Zum Inhalt springen

Zug um Zug

Zug um Zug kommt es angerollt
Ich spüre die Narben auf meiner Seele haben Farben
Wirkt es als habe es den Anschein von Gold
Die Seele mag sich davon erhaben
Was sagt der Vogel, der sich dieser Reise annimmt
Die Vielfälter gar leben es nur in großen Tönen vor
Wohin zieht es den Verstand, wenn die Himmel ihre Tore
öffnen und den Chimären folgen auf marmoren Emporen
Die Luft durch die Flügel wird dünn auf der Reise
Jede Schneise, die wir pflügen, lügt leise Atemnot zum Mitnehmen
Wohin nun, ewig fragt sich dieser Geist, was Einsicht mehr verheißt
Die Nacht sie färbt die letzte Luft der Federn auf die ich
schwing und du vorm Sprung beginnst zu zögern

markisnothere

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert