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5Minutes #1: Hacker

Es geht wieder los. Fühle mich wie ein Hacker. Die letzten Ähren stehen hier auf meinen Acker. Acker mich kaputt während die Zeilen droppen wie Dynamit. Es wird Zeit, dass die ganze Welt sich vor mir niederkniet. Das ist „boom boom“ bang Musik, die Knie erzittern. Während die Welt erschüttert, wird dein Bier wieder bitter. Hast du nie gelernt vegan zu leben? Ja, dann sieh mal hin und fluch nicht, wenn die Blutlachen rinnen. Alles halb so wild der Cocktail schmeckt noch aus’m Eimer. Also alles gut du trinkst noch gerne Milch mit Eiter. Hast du es gecheckt, die Zeiten ändern sich mein Freund. Es wird anders, merkst du wie du deinen letzten Zug bereust. 
Deine Freunde sagen hey, was kümmert dich das denn? Deine Freundin sagt, hey man, das passiert echt wenigen. Doch du bist derjenige dem diesmal dieser Kragen platzt. Reißt die Wände ein und hackst, machst diese Bande platt. Die da oben, die man eh nicht so richtig sehen kann. Die da oben, denen man nichtmal Cola reichen kann. Denn hier unten gibt es nichts, außer Bytes und Arrays. Schiebst dir noch ne Floppy ehe du okays verschenkst. Doch das ist der Job, den man dann in sich fühlen kann. Etwas mehr noch siehst du die Alten im Delirium.
Keine Zeit mehr zu verlieren siehst du den Bildschirm schlieren. Alles, alles nur wegen ein paar kleinen Tieren.

mrksnthr

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