Schweben auf der Halbinsel, erzeugten ewiges Glück Abgefüllt in Flaschen, gesoffen, verzockt, noch so verzückt In dein Lächeln dieser gar schieren Exstase Frage nicht nach…
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Ich zeichne dich fließend weich hinunter streiche sanft auf dem was blieb von dir spüre einen Teil tief in mir Dort im Frühling unten…
Schreib einen KommentarSie treibt mich über die weiten hinaus
Möchte fliegen und reiß dabei aus
Dir möchte ich folgen können
Dem Impuls sich zu spüren
Nag an den Schwaden des Nebels der sich in mir frisst
Bin der Spieler der Fäden einer neuen Dimension
Rage an den großen Fragen und feile am Halt
Wie wär es wohl gewesen hätten wir noch länger gespielt
den Kasten im Sand und den Strand im Kopf hat nicht viel gefehlt
mit Schippe und ner Portion Glück waren wir der Flut beinah entkommen
Ich sah dich an und wusste wir würden und wären ewig hierin zerronnen
Mit meiner Ortswahl hab ich dich hart erschreckt
Nicht versteckt sich lieber in der Karibik als ein Vogel der sich ansteckt
Fahre farbig lange in der zarten Wagensonne
Kram noch im Handschuhfach nach der einen Wonne
Neonreich gefallener Star in gereimtem Limosinen sauf ich Campari
Lach den Tag an in ewigem Basar getragene Limonen auf meinem Atari
Während ich seh wie du dich ausziehst halt ich noch einen Joint
Und den crap den du spittest hat mich in der Gewalt so bold
Diese Stadt frisst jeden bei lebendigem Leib
Mitten in der Frage soll ich bleiben ist mir kalt
Trinken Sie Kaffee und fragen nach Talg
Der ihnen allen im Gesicht geschrieben steht
Es rauscht mein Kopf lacht so laut
Ein Rausch und ich tausch ihn flaut
Saisonende an der See und ich
Diese Bucht nimmt mich ewiglich