Die feinen Fäden ziehen sich durch in jede Ader. Der Krater zieht sicher weiter, die Fäden wirken fader. Dennoch nicht weniger als die Zeit, die…
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Das Schwarz. Es war schon immer das Schwarz.
Wobei ich nicht schwarz sage, wenn ich dich in Teilen aufsammel.
Du Grün, du lilaweiß im Angesicht des Schweiß den ich nachts in meinen Laken sammel. Weiß, wo du fehlst und grau, wo ich nicht weiß, ob ich dich jemals finde.
Dort im großen Getümmel, oben, wo ich mich niemals sehe.
Undeutliche Hemisphären und gibst mir mehr als nur das sterben.
Dann wieder fallen in das schwarz. Dieses allesumfassende, sich noch nicht fassende. Gerade versuchend zu umarmen und schnaubend, da ich erkenne wohin ich noch möchte, während ich ausklamüser, wohin mich der nächste Trip treibt.
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