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Dem Gefühl verfallen zu verfallen
sich ewig lallend gleicher Hallen
fragend ballen sich die Motive
und hoch steht es am Zenit
Ob es jemals sowas gibt
wenn die Wurzeln gerade schweigen
der Hoheit wartend sich verzehrend
und der Strom trägt verheerend
Weite füllt den kleinsten Raum
Warten Könige an großen Zaun
Ohne Duft der sich vermischt
Harter Schnitt am weichen Tisch
Entlang und weiter stromend wandern
zieht es durch dich ins benommene Andere
Weil du es warst du ihn verzehrt
der Hoffnung Schmerz ihm vermehrt
Glaube ist noch weit gegangen
Unter dir sind wir im Banne
Der Fluss, der sich in diesem Lied sammelt verrinnt in mir und vereint eine Vielzahl schönster Nuancen. Letzte Chancen einer Welt, die sich selbst verzählt und angekommen ist im Anderen. Ich möchte wandern, wandeln lach und kann dann. Dir noch sagen, was da war, als es schönste Reigen regnend badend schmachtet. Im Argen bleiben sagtest du. Ich führe Feder, trage Hut. Dabei bleibt des Fühlens Glut an meinem Äußern hang geklebt. Weiter schweben tangent Planet.
(c) markisnothere