Ohne Datum
Wie oft ich schon geschrieben
versucht mich zu verlieben
in die Augen schau
und dachte wow
Das muss es sein der letzte Funken
zu oft betrunken und wieder unten
zwischen Laken verraten den Verstand
verloren allerhand – bis jetzt – doch weiter
Ein jedes Blatt zerfetzt, das ich verfasst
ich taumel greife Ast um Ast
doch behändig bleibe ich dann nicht
falle taube in die weiße Gicht
Neue Perspektiven greifen schreib ich nieder – mit rechts
Meistens möchte ich ausweichen ists mir bieder – nicht zuletzt
da kommst du wieder meinst Linkshänder
ich weiß nur eins ich muss was ändern
Ich merk da ist einer dieser Funken
aber man bin ich echt schon so betrunken?
Da sind auch keine Äste mehr
fühle das ist nicht so schwer
Ich sehe zwar nicht mehr das Ziel
Doch vor mir liegt als noch viel
Der Weg und auch ein Firmament
In einer Stadt aus Sternen sich verrennt
In meinem Kopf in meine Füße
Ich spüre Luft und zwar die Süße
die mich nun umringt
und der Gin des Lebens froh erklingt
markisnothere