Die Luft ist gefüllt von Langeweile im Takt. Das macht nicht viel, denn die Nacht hat das so an sich, wenn man sich ihr nähert mit Andacht. In grellem Licht ist sie viel zu still, keine Ahnung, was sie so will. Im Dunkeln flüstert sie im Nu. Geheimniskrämer zu und zu. Und es scheint als wäre die Welt in flammender Harmonie. Ruhe bahnt sich die Phasen in Aufmerksamkeit hölzener Baldachin. Knarzen der Balken. Und warmes Lauschen, die Eitelkeit.
markisnothere