Ein frischer Wind zieht durch das Land. Sie verbeugen sich voreinander und als sich sich erheben, starren sie alle in die Hö. Beinahe einer Diarrhö platzt es aus ihnen hinaus. Das verkrampfte Lachen, dass sie den Vormittag über aufrecht erhielten, ging nur der gar aus. Ihre Augen schielten schier unmöglich verdreht in unterschiedliche Richtungen. Sollte man darüber berichten so entstünden die wirresten Dichtungen. Von denen kein Klempner verstünd‘, was hier vor sich geht. Doch jedem sei der Mund gewachsen, wie es beliebt. Die Welt sie steht, sie steht auf farbenfrohen Beinen. Jede Idee wird munter ausgesiebt und falsifiziert. Ist es doch schöner zu so vielen die verklatscht an die Decke starren. Ist das da oben ein Pudding so kunstvoll an die Wand geschmiert? Ein wunderbares Bild, denn die Bürger sie warten, ungeduldig am ausharren. Was die der Hofstand nun erwarte, sagt ein Bauer ungeniert. Wie soll man sich halten an das den Wert des Schilds, wenn sie nicht wissen wohin mit dem Blick.
markisnothere