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Wie es grieselt, wenn der Staub mir die Kehle runterzieht
Der letzte Tropfen deiner Lippen versinkt im sandkalten Asphalt
Ich zünde des Schlüssels und ergebe mich kalt
Wir haben keine Zeit mehr, mein Herz es flieht
Das Brummen beflügelt den letzten meiner Züge
Jacke glänzend dumpf, während ich Rauchfäden in die Nacht werfe
Das Rauschen der vorbei leuchtenden Steine am Rand
Sehe ihnen nach wie dir, deiner Kontur im weichen Weiß
Denke an die Blicke, die wir wohl teilen mögen in Zügen
Letzten geteilten Gläsern auf verzogener Miene und schmiegen uns anwerfen
Der Rausch der letzten Nacht leuchtet vorbei und ich halte am Rand
Sehe wie mein Kopf gegen Boden schnellt und ohne Blut drifte ins ewig Weiß
Zu dir.
markisnothere