Eingepachtet stehen sie da. Das Haus, dem sie gehörten war noch da. Es gab noch Nudelsalat in Hülle und Fülle. Ebenso wie das Reh mit Himbeer-Tartar. Ja, die Welt in der sie lebten war ganz sonderlich. Doch daran störten sie sich nicht. Versammelten an den Toren und nicht weiterhin zu schmoren, wie das Schwein im Ofen gar. Man hört Trommeln, wunderbar. Und was meinen sie zu geigen? Ich genehmige mir noch drei Feigen. Von des Baumes letzte Frucht und auf in den Kampf dort unten in der Schlucht. Es trommelt weiter, munter heiter. Keiner der Krieger möchte scheitern. Geben ihren Mut nicht auf, springen aufeinander drauf. Bis die Fetzen fliegen, alsbald dann, man die Kassen klingeln kann. Abgerechnet wird hier auch, ein iPod und ein fetter Schweinebauch. Was ist das wir hören nicht auf. Auch ein neuer Sweater muss mit drauf. Woher der kommt mir scheiß egal. So denkt ein jeder Soldat im Stillen, wohin das Blut unter die Rillen? Keiner sieht wer hierfür leidet. Alsbald sich die Spreu vom Weizen teilet.
markisnothere