Die feinen Fäden ziehen sich durch in jede Ader. Der Krater zieht sicher weiter, die Fäden wirken fader. Dennoch nicht weniger als die Zeit, die sie mit sich ziehen. Man kann kaum erraten, was die erzählen, die nach mehr Input flehen. Was sagt die Zeit, die sie brauchte, um uns zu erreichen. Mag uns schmeicheln, wenn wir nicht nach mehr eifern. So stehen wir nun hier und erlaben uns der Ankunft. Tragen voller Würde die Schwellen vor uns und ergeben uns der Vernunft. Tief einatmen, der Eintritt wird schwerer. Nichts hält mehr auf, denn die Wellen kommen näher. Ein tiefes Brummen ein leises Zirpen. Die Haare sie beben, wenn die Schallberge wirken. Sich auftürmen in all ihrer Pracht. Die Welt hat es gesehen und ihr habt es vorgemacht. Nachgestellt durch jede Materie. Beinahe zeitlos, doch wir starrten weiter in die Leere. Die uns vergebens gibt, was wir so sehr brauchten. Die Zeichen sie rauchten und uns in ihnen verschlungen. Umwunden ergaben wir uns nun in Repetition. Soll das schon alles sein nach unserer Arbeit? Hunger und Lohn. Hunger und Lohn. Hunger und Lohn.
markisnothere