Flackern ewig kleines Flackern. Es packt und es reißt, der Verschleiß wird größer. Kann es nicht halten, diesen feinen Faden und beginne zu zittern. Aus den Wellen, glänzend. Es packt mich wieder, reißt mein Inneres an sich in unförmigen Zacken. Es ist schwarz, tief aufwühlend, beißt es und formt sich an Emporen hinauf zu mir. Spüre, spüre, spüre ekstatisch, wie meine inneres Auge philosophiert. Eine granular epische Weite sich auftut. Das Grummeln sich zieht zu einem Beat, der meine Eingeweide packt und sich unregelmäßig vor sich herzieht. Es nicht mehr ruht. Es nicht mehr flucht. Es weiter zieht, und in den sich kleiner werden Zacken, den Wellen ergibt, vertrackt auf Treppen hinauf die Farbigkeit entzieht. Verflogen sind all die Hoffnung, dass es schlechter wird. Es ist tiefer denn je. Ein schwarzer Schmetterling, ein Reh. Sich paaren und so lange gebähren, bis man dort hinab gleitet. Die Endorphine verwalten.
markisnothere