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segäsoeinä

Es reicht mir wieder hier zu schreiben. Sitzend Fleisch und beiße Zeilen. Die ich selbst nicht wissen kann. Bleibe dran und frage dann. Ob mir jemand helfen mag. Es blumt so schön und frage nach dem Tag. An dem es endlich besser würde. Würde ist die große Hürde. Die ich mir stelle und vergrab mich munter. Dabei backen Nagelköpfe meine Zukunft munter. Lieber zuhaus die Zeche prellen, bis die alten Hunde bellen. Wollen, dass ich gescheid und weise. Meine eigen Schneisen reiße. Oder bleibt mir nur der Sturm nach oben. Soll es sich lohnen oder muss ich nur dran bleiben. Ohne Zweifeln ohne abstumpfen? Zu viel zu denken gibt es allemal. Grabe tief und fall ins Tal. Meiner Erkenntnis ists egal. Ich frage nur, wo war das nochmal? Die Häuser dort stehen auf unsicherem Grund. Deshalb bade ich sie in Fragen, ertränk die Bewohner, zu ganz später Stund. Können kaum schwimmen und sterben wie die Fliegen. Mit welchen Frage werde ich meine Zukunftsansprüche besiegen.

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