Ich habe mich verliebt. Nicht heute. Schon vor langer Zeit. In die Dunkelheit der Nacht. In die Ruhe vor dem Morgen. Da ist etwas das…
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Dieses mal wird es etwas persönlicher.
Schrieb ich am 15. 6. 2018
Ich schreibe diesen Beitrag weiter am 17.7.2018.
Wie soll man kreativ sein, wenn man in ein Loch fällt?
Gute Frage. Und langsam bekomme ich eine Antwort darauf. Einfach machen. Sagt sich leicht. Aber was ist, wenn ich meinen Arsch nicht hochbekomme? Mag fies sein, aber es wird erst ein neuer Horizont (kitschiger Vergleich) erscheinen, wenn man auch anfängt zu schaffen. Deshalb. Menschen, die sich gerne durch ihre Arbeit ausdrücken. Hört nicht auf das zu tun, was euch erfüllt. Es darf auch richtig „schlecht“ werden. Doch hört nicht auf. Dafür ist das Leben vielleicht zu kurz.
Schreib einen KommentarDie Welt hat sich verengt, ähnlich der Schalosien, die sich vor den drei Fenstern meines Zimmers verdunkeln. Ich bin da, aber irgendwie auch nicht. Ich…
Schreib einen KommentarWährend ich auf dem Hocker am Küchentisch meiner Eltern sitze und diesen Beitrag verfasse läuft im Hintergrund Radio. Ich höre nie Radio. Okay, nie wäre…
Schreib einen KommentarIch verliere Kontrolle. Ich hatte mal mehr von ihr. Wenn ich an die Arbeit denke und Aufgaben, die ich seit langem hätte erledigen müssen, weil…
Schreib einen Kommentar29. April 2018 12:43
Diese Frage, während ich mich wie verloren in dem Getümmel aus Gesprächen eigenen Ideen und Emotionen wühle. Fühle die enthobene Stille, während die Textur des Marmorhauses nebenan wundervoll beruhigend die Weite meines mir angedachten Geistes streift.
Wo bin ich gerade?
Wer bin ich gerade?
Diese Fragen stellen sich nur zweitrangig, denn ich den meisten Fällen, wenn man sich denn in einer Autopsie der Sinne bewegt in der alles unscheinbar wichtig und doch etwas tot und ruhig befindet, ist die Umgebung wie beinahe aufgelöst.
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