Nag an den Schwaden des Nebels der sich in mir frisst
Bin der Spieler der Fäden einer neuen Dimension
Rage an den großen Fragen und feile am Halt
Kategorie: Gedichte
Lass durch die Straßen schießen wie vor dem Knall
Ich schnapp die abgesägte und gib der Dose nen Drall
Lauf und frag nicht mehr nach Morgen wenn du rennst
Ich halte zeige dir wohin es geht, sodass auch du erkennst
dass ich nicht weiß wohin ich werfe
Wie wär es wohl gewesen hätten wir noch länger gespielt
den Kasten im Sand und den Strand im Kopf hat nicht viel gefehlt
mit Schippe und ner Portion Glück waren wir der Flut beinah entkommen
Ich sah dich an und wusste wir würden und wären ewig hierin zerronnen
Mit meiner Ortswahl hab ich dich hart erschreckt
Nicht versteckt sich lieber in der Karibik als ein Vogel der sich ansteckt
Fahre farbig lange in der zarten Wagensonne
Kram noch im Handschuhfach nach der einen Wonne
Neonreich gefallener Star in gereimtem Limosinen sauf ich Campari
Lach den Tag an in ewigem Basar getragene Limonen auf meinem Atari
Während ich seh wie du dich ausziehst halt ich noch einen Joint
Und den crap den du spittest hat mich in der Gewalt so bold
Diese Stadt frisst jeden bei lebendigem Leib
Mitten in der Frage soll ich bleiben ist mir kalt
Trinken Sie Kaffee und fragen nach Talg
Der ihnen allen im Gesicht geschrieben steht
Es rauscht mein Kopf lacht so laut
Ein Rausch und ich tausch ihn flaut
Saisonende an der See und ich
Diese Bucht nimmt mich ewiglich
https://soundcloud.com/benjamin-gustafsson/dormiveglia Unter jedes Jahrzehnt im gleichen Zenit fahre Werbung bin der ewige Eremit Möchte raus doch zünde mich bin Dynamit Kann noch hoffen nehme zu…
Schreib einen KommentarWährend ich mich verstohlen durch die Gegend stehle
das ein oder andere Ding verhehle
laufe ich im Kreis und muss Dichten
Verdichten, Verzichten wär nicht einer meiner Schichten