Anti Alles herrscht in meinem Kopf Tagelohn Pillen-Form geschluckt, wie Jim Knopf Frau, Malen, Zahlen bleibt nichts mehr wie im Loch Das ist Spar da,…
Schreib einen KommentarSchlagwort: nacht
Es ist spät in der Nacht Netflix flimmert vor sich hin Menschen streiten sich um einen Fehler können sie sich lieben? Das wird sich zeigen…
Schreib einen KommentarIch habe mich verliebt. Nicht heute. Schon vor langer Zeit. In die Dunkelheit der Nacht. In die Ruhe vor dem Morgen. Da ist etwas das…
Schreib einen KommentarMit Pauken und Trompeten hatte nicht drum gebeten
so ein großes Fest und ich ess jedes mal den Rest
Der sonst in die Tonne kommt
Mangold, Petersil, Wachold
[soundcloud url=“https://api.soundcloud.com/tracks/202846643″ params=“color=#000000&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&show_teaser=true“ width=“100%“ height=“166″ iframe=“true“ /]
Da wartet es wieder dieser Wille zum wollen
dieses müssen zum Rollen und ich warte geschwind
auf dass du mich nimmst und ich mich an dich bind
Fahrten nehmen schwung auf gerade da, ich spring auf
zischt die Luft durch mein Gemüt und stellt sich ein auf Nachtes‘ Duft
Komplett verzerrt und wie von mannen wankel ich nun durch die Tannen
meiner eignen Illusion. Das ist kein Warten das ist schon Mohn.
Streife mich in vielen Farben zeichne bunte leuchtend Narben
von dir und dem per du ich frag mich ständig leise, was machst du?
Es schmeckt soweit es schmecken kann
Brate im Kopf ein Steak, nage am letzten Zahn
Die Kruste weich, bricht ab am Zenit
Es ist viel zu schön, bunte Farben im Krieg