Was stünde neben mir, wenn ich darüber nachdenke?
Wohin führt mich dieser Weg, den ich einschlage?
Ich werde ihn wohl gehen müssen.
Und auf einmal merkst du äußerlich: Wieviel Kummer zu dir kam, Wieviel Freundschaft leise von dir wich, Alles Lachen von dir nahm. Fragst verwundert in die Tage Doch die Tage hallen leer. Dann verkümmert deine Klage … Du fragst niemanden mehr. Lernst es endlich, dich zu fügen, Von den Sorgen gezähmt. Willst dich selber nicht […]
über Gedicht der Woche: „Und auf einmal steht es neben dir“ von Joachim Ringelnatz — Attitudeblog