Wir fummeln und fassen uns an in all den Klassen, die wir uns gestehen was wir wohl hier mögen
Von Brüsten entrüsten sich unsere Schnuten und fahren mit Hüten und gutem Gewissen in und von und auf uns nieder. Mal hin und wieder.
Verloren in den Küssen sanft zur Hast gebannt, doch nicht verkannt. Was soll das Leben auch vermehren. Sich die Körper aneinander zehren.
Hier und dort jene Orte frei und voll Gemüt gewählt. Sich die Zeit in sich selbst und um den beißend kalt die Wärme mit dem Körper vermählt.
Sag wohl an wohin des Wegs. Bahnt sich die Furcht aus großen Fugen. Nein, will bleiben bei dir noch viel mehr. Der Tages Kurier sich flieht ins Leer.
Es uns umgibt in buntesten der Farben. Eingesaugt und hochgespuckt. Höchste Töne, nicht es juckt. Gehen weiter, weiter immer wieder. Auf und nieder Lebensweise.
Schlägt neu Leben uns die Schneise. Dieses wundebare Wesen hält in Zaum, was wir gesehen niemals glaubten kaum.