Wir rennen im Kreis ohne Scheiß
hätt ich niemals gedacht
unbedacht wurden wir ausgelacht
sollte Tag kommen blendend weiß
Hände greifen uns am Schopf
reißen aus doch bleiben stark
Bleibt doch nichts im großen Topf
wir erschüttern bis ins Mark
Wer bin ich, wenn nicht hier
Wir rennen im Kreis ohne Scheiß
hätt ich niemals gedacht
unbedacht wurden wir ausgelacht
sollte Tag kommen blendend weiß
Hände greifen uns am Schopf
reißen aus doch bleiben stark
Bleibt doch nichts im großen Topf
wir erschüttern bis ins Mark
[soundcloud url=“https://api.soundcloud.com/tracks/53126096″ params=“color=#0a0a0a&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&show_teaser=true“ width=“100%“ height=“166″ iframe=“true“ /] Hab meine Gang im Gepäck, greifen uns unter der Brücke unter die Haare der schnipsende Beat ergreift und…
Ein KommentarZähle die Narben meiner gelebten Obsession
Den gefragten Untertanen Synapsen sterben an Depression
Hab gelegen, geliebt am schon rostenden Thron
Grabe Beile aus warte auf den ungeborenen Sohn
https://soundcloud.com/bryanmoon/meta
Du.
Du.
Du.
Tröpfelst.
Tropfst.
Läufst.
An Mir Vorbei.
Sehe, doch spüre.
Nicht.
Als das Glas voll läuft.
Wir schwelgen zurück.
Als es halbleer.
Und in deinem Blick.
Lichtermeer.
Fang mich auf.
Fallen durch die Beton Blöcke.
Neon Streift und schlitzt mich auf.
Funkelt, Funkt und flackert auf.
[soundcloud url=“https://api.soundcloud.com/tracks/440907153″ params=“color=#0a0a0a&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&show_teaser=true“ width=“100%“ height=“166″ iframe=“true“ /]
Wie es grieselt, wenn der Staub mir die Kehle runterzieht
Der letzte Tropfen deiner Lippen versinkt im sandkalten Asphalt
Ich zünde des Schlüssels und ergebe mich kalt
Wir haben keine Zeit mehr, mein Herz es flieht
Das Brummen beflügelt den letzten meiner Züge
Jacke glänzend dumpf, während ich Rauchfäden in die Nacht werfe
Das Rauschen der vorbei leuchtenden Steine am Rand
Sehe ihnen nach wie dir, deiner Kontur im weichen Weiß
Während ich auf dem Hocker am Küchentisch meiner Eltern sitze und diesen Beitrag verfasse läuft im Hintergrund Radio. Ich höre nie Radio. Okay, nie wäre…
Schreib einen KommentarIch verliere Kontrolle. Ich hatte mal mehr von ihr. Wenn ich an die Arbeit denke und Aufgaben, die ich seit langem hätte erledigen müssen, weil…
Schreib einen KommentarIrgendwann in der Straßenbahn. Datum unbekannt. Ich schließe die Augen und öffne den Kopf. Sehe den Weg und spüre meine Situation. Fühle den Teil der…
Schreib einen Kommentar29. April 2018 12:43
Diese Frage, während ich mich wie verloren in dem Getümmel aus Gesprächen eigenen Ideen und Emotionen wühle. Fühle die enthobene Stille, während die Textur des Marmorhauses nebenan wundervoll beruhigend die Weite meines mir angedachten Geistes streift.
Wo bin ich gerade?
Wer bin ich gerade?
Diese Fragen stellen sich nur zweitrangig, denn ich den meisten Fällen, wenn man sich denn in einer Autopsie der Sinne bewegt in der alles unscheinbar wichtig und doch etwas tot und ruhig befindet, ist die Umgebung wie beinahe aufgelöst.
Schreib einen Kommentar