Zieh das Visier ich komm nicht raus vor vier
Das Hologramm klemmt mal wieder emsig
Soll mal wieder aufräumen, ich rauche Adamir
Beste Marke und haut die Sensoren auf 40
Schlagwort: poem
Sie treibt mich über die weiten hinaus
Möchte fliegen und reiß dabei aus
Dir möchte ich folgen können
Dem Impuls sich zu spüren
Nag an den Schwaden des Nebels der sich in mir frisst
Bin der Spieler der Fäden einer neuen Dimension
Rage an den großen Fragen und feile am Halt
Lass durch die Straßen schießen wie vor dem Knall
Ich schnapp die abgesägte und gib der Dose nen Drall
Lauf und frag nicht mehr nach Morgen wenn du rennst
Ich halte zeige dir wohin es geht, sodass auch du erkennst
dass ich nicht weiß wohin ich werfe
Wie wär es wohl gewesen hätten wir noch länger gespielt
den Kasten im Sand und den Strand im Kopf hat nicht viel gefehlt
mit Schippe und ner Portion Glück waren wir der Flut beinah entkommen
Ich sah dich an und wusste wir würden und wären ewig hierin zerronnen
Mit meiner Ortswahl hab ich dich hart erschreckt
Nicht versteckt sich lieber in der Karibik als ein Vogel der sich ansteckt
Fahre farbig lange in der zarten Wagensonne
Kram noch im Handschuhfach nach der einen Wonne
[soundcloud url=“https://api.soundcloud.com/tracks/161507940″ params=“color=#000000&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&show_teaser=true“ width=“100%“ height=“166″ iframe=“true“ /] Dem Gefühl verfallen zu verfallen sich ewig lallend gleicher Hallen fragend ballen sich die Motive und hoch steht…
Schreib einen KommentarHebe Kadaver, das obere Glied empor
Grob Palabern, sticht es in mich hervor
Dieser Gleiß hellt mich vollkommen ein
Bleibe weich und lulle mich muckelig rein
Lauf den Weg so oft im Schein
Glaub es kann noch schöner sein
Als Pizza heiß von deinem Stein