Zu persönlich wird es ihr, während sie im Gerätesatz noch wuselt Waren sie gerade noch auf Reisen so wird heute nur gekuschelt Zwischen Muffen, Rohren,…
Schreib einen Kommentarmarkisnothere Beiträge
Over and Out schreit sie ihm ins Ohr während sein Kopf beinahe zerstrümmert auf dem Fußboden liegt. Er merkt es nicht, denn er ist beschäftigter…
Schreib einen KommentarBeinahe irreal
Als wäre ich in einem Traum
Gefangen
Nein
Wie die Sonne abebbt
Und sich fängt auf dem Haus gegenüber von mir
Ich bin alleine
Aber dieses Gefühl kenne ich zu gut
Es tut nicht mehr weh
Und ich sehe dir hinterher
Dir diesem Moment, den ich schon lange vermisst hatte
Was möchte ich?
Wenn ich vor der Frage stehe
Möchte ich wirklich Nähe?
Oder doch nur nicht alleine sein?
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Brennt die kleinen Stachel in mein einsernes Herz
leitet, verbrennt die Haare meiner Stirn
Und ich gleite hinab, hinab, um nicht zu sehen,
wie tief ich falle
Während der Krieger in den Himmel blickt erlischt das letzte Leuchten in ihm.
Augen gen der Destination. Dorthin noch einmal Luft schnappen, als der erste Atemzug getan.
Zurück an den Anfang möchte er. Zurück, als das Licht noch blendete. Zurück, als die Luft noch nicht zog und der erste Schrei die Erlösung bringen sollte.
So auch hier. Nur, dass die Kälte in die Fasern gleitet. Die Schwere Einzug hält.
Er atmet ein und sieht Xavier in die Augen.
„Es war ein schönes Leben, soweit ich das behaupten darf“, hauchte er.
Schreib einen KommentarWir rennen im Kreis ohne Scheiß
hätt ich niemals gedacht
unbedacht wurden wir ausgelacht
sollte Tag kommen blendend weiß
Hände greifen uns am Schopf
reißen aus doch bleiben stark
Bleibt doch nichts im großen Topf
wir erschüttern bis ins Mark
Das Schwarz. Es war schon immer das Schwarz.
Wobei ich nicht schwarz sage, wenn ich dich in Teilen aufsammel.
Du Grün, du lilaweiß im Angesicht des Schweiß den ich nachts in meinen Laken sammel. Weiß, wo du fehlst und grau, wo ich nicht weiß, ob ich dich jemals finde.
Dort im großen Getümmel, oben, wo ich mich niemals sehe.
Undeutliche Hemisphären und gibst mir mehr als nur das sterben.
Dann wieder fallen in das schwarz. Dieses allesumfassende, sich noch nicht fassende. Gerade versuchend zu umarmen und schnaubend, da ich erkenne wohin ich noch möchte, während ich ausklamüser, wohin mich der nächste Trip treibt.
Schreib einen Kommentar[soundcloud url=“https://api.soundcloud.com/tracks/53126096″ params=“color=#0a0a0a&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&show_teaser=true“ width=“100%“ height=“166″ iframe=“true“ /] Hab meine Gang im Gepäck, greifen uns unter der Brücke unter die Haare der schnipsende Beat ergreift und…
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