8. März 2018
Während ich mich in meiner Tageskleidung ins Bett lege, weil mein Körper der ewigen Gedankenspirale nicht entkommen konnte, die ich meine Heimat nenne, blicke ich in die Weite Ferne.
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Mein Licht brennt in unregelmäßigen Zyklen. Mal flackert es langsam und möchte mich verbrennen mit jeder Zelle meiner Haut. Dann wieder packt es mich und ich fange an es am Schopf zu packen, der heißesten Stelle, die ich finden kann. Frage nicht lange und schon geht es gut. Es lodert heiß und reißt mir beinahe die Finger aus.
Schreib einen KommentarSchweben auf der Halbinsel, erzeugten ewiges Glück Abgefüllt in Flaschen, gesoffen, verzockt, noch so verzückt In dein Lächeln dieser gar schieren Exstase Frage nicht nach…
Schreib einen Kommentarhttps://soundcloud.com/crashave/summer-smoke Du entdeckst die Traurigkeit in dir Du entdeckst, dass Schaukeln wieder Spaß macht Du entdeckst ein erstes graues Haar Du entdeckst die Freude…
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Nag an den Schwaden des Nebels der sich in mir frisst
Bin der Spieler der Fäden einer neuen Dimension
Rage an den großen Fragen und feile am Halt
Lass durch die Straßen schießen wie vor dem Knall
Ich schnapp die abgesägte und gib der Dose nen Drall
Lauf und frag nicht mehr nach Morgen wenn du rennst
Ich halte zeige dir wohin es geht, sodass auch du erkennst
dass ich nicht weiß wohin ich werfe
Wie wär es wohl gewesen hätten wir noch länger gespielt
den Kasten im Sand und den Strand im Kopf hat nicht viel gefehlt
mit Schippe und ner Portion Glück waren wir der Flut beinah entkommen
Ich sah dich an und wusste wir würden und wären ewig hierin zerronnen
Womit fange ich am besten an?
Es ist mal wieder 20.00 und ich habe die meisten Sachen, die ich erledigen wollte noch immer nicht erledigt. Zumindest ist das eine Wiederholung vom letzten „Ich“ Artikel, den ich hier verfasst habe. Vielleicht merkt man auch an der Frequenz meiner Gedichte, dass ich gerade irgendwas verarbeiten muss.
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