Du siehst mich an und der Fall ist hin schau nur wie verliebt ich bin beide Ohren tanzen Samba Rumba, Zumba und kleiner Simba wälz…
2 KommentareSchlagwort: liebe
Starrst mir stundenlang in die Augen Doch fühlt sich an als starrst du dran vorbei Was nie war, kann ich fast glauben Im Bahngetummel zwischen…
Schreib einen KommentarLieben lassen – Ziehen lassen – Wird bitter, wenn man es zu lange ziehen lässt Beiß mir selbst ins Bein und find Geschmack daran. Kann…
Schreib einen Kommentar2. August 2014 Endlich sehen wir uns wieder Entsteht Geschichte aus alter Zeit Einsam war es für uns zwei Einsamkeit macht uns allein Entlang von…
Schreib einen KommentarZu persönlich wird es ihr, während sie im Gerätesatz noch wuselt Waren sie gerade noch auf Reisen so wird heute nur gekuschelt Zwischen Muffen, Rohren,…
Schreib einen KommentarWährend der Krieger in den Himmel blickt erlischt das letzte Leuchten in ihm.
Augen gen der Destination. Dorthin noch einmal Luft schnappen, als der erste Atemzug getan.
Zurück an den Anfang möchte er. Zurück, als das Licht noch blendete. Zurück, als die Luft noch nicht zog und der erste Schrei die Erlösung bringen sollte.
So auch hier. Nur, dass die Kälte in die Fasern gleitet. Die Schwere Einzug hält.
Er atmet ein und sieht Xavier in die Augen.
„Es war ein schönes Leben, soweit ich das behaupten darf“, hauchte er.
Schreib einen Kommentarhttps://soundcloud.com/bryanmoon/meta
Du.
Du.
Du.
Tröpfelst.
Tropfst.
Läufst.
An Mir Vorbei.
Sehe, doch spüre.
Nicht.
Als das Glas voll läuft.
Wir schwelgen zurück.
Als es halbleer.
Und in deinem Blick.
Lichtermeer.
Fang mich auf.
Fallen durch die Beton Blöcke.
Neon Streift und schlitzt mich auf.
Funkelt, Funkt und flackert auf.
Es schmeckt soweit es schmecken kann
Brate im Kopf ein Steak, nage am letzten Zahn
Die Kruste weich, bricht ab am Zenit
Es ist viel zu schön, bunte Farben im Krieg