8. Juli 2014 Ich weine die Nächte durch, um nicht zu vergessen wie es sich anfühlt Ich weine Tränen aus Salz, die Kristallpaläste auch meinen…
6 KommentareSchlagwort: markisnothere
»Du hast die Macht eine Welt entstehen zu lassen.« »Habe ich das?« Er kratzte sich am Kinn. »Ja, freilich, du musst nur wollen« Das breite…
Ein KommentarIch habe mich verliebt. Nicht heute. Schon vor langer Zeit. In die Dunkelheit der Nacht. In die Ruhe vor dem Morgen. Da ist etwas das…
Schreib einen KommentarDieses mal wird es etwas persönlicher.
Schrieb ich am 15. 6. 2018
Ich schreibe diesen Beitrag weiter am 17.7.2018.
Wie soll man kreativ sein, wenn man in ein Loch fällt?
Gute Frage. Und langsam bekomme ich eine Antwort darauf. Einfach machen. Sagt sich leicht. Aber was ist, wenn ich meinen Arsch nicht hochbekomme? Mag fies sein, aber es wird erst ein neuer Horizont (kitschiger Vergleich) erscheinen, wenn man auch anfängt zu schaffen. Deshalb. Menschen, die sich gerne durch ihre Arbeit ausdrücken. Hört nicht auf das zu tun, was euch erfüllt. Es darf auch richtig „schlecht“ werden. Doch hört nicht auf. Dafür ist das Leben vielleicht zu kurz.
Schreib einen KommentarDie Welt hat sich verengt, ähnlich der Schalosien, die sich vor den drei Fenstern meines Zimmers verdunkeln. Ich bin da, aber irgendwie auch nicht. Ich…
Schreib einen KommentarZu persönlich wird es ihr, während sie im Gerätesatz noch wuselt Waren sie gerade noch auf Reisen so wird heute nur gekuschelt Zwischen Muffen, Rohren,…
Schreib einen KommentarBeinahe irreal
Als wäre ich in einem Traum
Gefangen
Nein
Wie die Sonne abebbt
Und sich fängt auf dem Haus gegenüber von mir
Ich bin alleine
Aber dieses Gefühl kenne ich zu gut
Es tut nicht mehr weh
Und ich sehe dir hinterher
Dir diesem Moment, den ich schon lange vermisst hatte
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Brennt die kleinen Stachel in mein einsernes Herz
leitet, verbrennt die Haare meiner Stirn
Und ich gleite hinab, hinab, um nicht zu sehen,
wie tief ich falle
Während der Krieger in den Himmel blickt erlischt das letzte Leuchten in ihm.
Augen gen der Destination. Dorthin noch einmal Luft schnappen, als der erste Atemzug getan.
Zurück an den Anfang möchte er. Zurück, als das Licht noch blendete. Zurück, als die Luft noch nicht zog und der erste Schrei die Erlösung bringen sollte.
So auch hier. Nur, dass die Kälte in die Fasern gleitet. Die Schwere Einzug hält.
Er atmet ein und sieht Xavier in die Augen.
„Es war ein schönes Leben, soweit ich das behaupten darf“, hauchte er.
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